Taucht mit uns ab in die Tiefen der Meere.
Aber bei dieser Schlange anstellen? Eine gute Freundin von Papa hat uns einen Insidertipp gegeben; wir sollen doch im Ticketshop am (unter dem) Marienplatz unsere Tickets im Vorverkauf erwerben. Leider waren die Freikarten vom Mc Donalds für die Kinder dann nicht mehr gültig.

Somit haben wir sehr schnell unser Ziel erreicht, denn wir durften zum VIP-Eingang hinein.

Das Aquarium in München zeigt die Isar, den Verlauf der Donau bis ins Schwarze Meer.

Lucia, Leonie und Mika waren begeistert, soviel Wasser und soviele Fische zum Sehen. Die erste Station war die Isar mit ihren Forellen.

Dann ging es zur Quelle der Donau in Burg Werenbag.

Über die Wallhalla nach Wien führte uns der Weg über Budapest in Ungarn vorbei am eisernen Tor nach Rumänien.

Endlich waren wir im Donaudelta, die Mündung ins Schwarze Meer.

Leonie konnte perfekt lesen und löste die Rätsel.

Lucia beobachtete stundenlang die Seesterne und Einsiedlerkrebse.

Beim fischigen Geruch des Haifischeies hatte Lucia ihre Probleme.

Mika freute sich über die Station das Schwarze Meer. Er dachte bereits an einen schönen Urlaub am Meer.

Die Tour führte uns durch ein 360° Aquarium. Von allen Seiten konnte man die Schwärme begutachten.

Mika zeigte wenig interesse an der Umweltverschmutzung, er spielte lieber an den Rädern herum.

Die Tiefe des Meeres faszinierte Lucia und Leonie.

Mama und Mika spielten mit dem Tigerhai.

Diese Roche ist gerade aufgestanden. Das mussten wir unbedingt festhalten. Eigentlich hat sie Ähnlichkeit mit einem Gespenst, oder?

Die Kids waren der Meinung vor einer Hexenkugel zu stehen. Sie versuchten sich ins Meer zu hexen.

Der Junge sah irgendwie gelangweilt aus. Aber hat eine super Pose zum Foto abgeben.

Letzte Station führte uns zum Meeresboden. Hier war ein Tunnel und man konnte an der Wasseroberfläche die Haie beobachten.

Die Grustentiere dürfen bei einem Aquarium nicht fehlen. Hier konnte man auch die verschiedenen Stadien eines Krebs fühlen.

Und hier präsentieren sich die Haie an der Wasseroberfläche. Sie waren schwierig zu fotografieren und hatten eine Geschwindigkeit drauf.

Camper und Wohnmobilisten stellt Euer Fahrzeug am besten nicht am Olympiapark ab, denn hier dürft ihr den regulären Parkplatz nicht nutzen. Denn 10,-- EUR für 4 h parken halten wir für sehr übertrieben.

Das Aquarium können wir nur empfehlen, natürlich nur für die jenigen, die es interessiert.

Die Frei-Karten haben Mika und Papa einer jungen Familie mit drei Kindern geschenkt, die sich bereits 4 Stunden in der Schlange (s. o. Bild) eingereiht haben.