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Korsika 2006
... eine Hinfahrt mit Höhen und Tiefen ...

Die Urlaubsplanung Pfingsten 2006 wurde von den Kindern übernommen. Das Reiseziel war schnell ausgemacht: Korsika.
Das Problem war, dass Leonie jetzt ein Schulkind ist und wir in der Hauptanreisezeit fahren mussten.

Am Freitag ging es um 13:00 Uhr los. Gegen 19:30 Uhr erreichten wir den Brenner.

Es schneite und die Temperatur von -2° C stimmten uns nicht gerade positiv.

Schnee im Juni und vom kalten Deutschland ging es in den kalten Süden. Wir beschlossen Richtung Gardasee zu fahren und suchten dort einen Wohnmobilstellplatz am südlichen Zipfel. Dort waren die Temperaturen in der Höhe ohne Winterjacke.

Am nächsten Morgen wollte Leonie unbedingt noch einen Abstecher zum schiefen Turm machen. Wir gewerten den Wunsch den schließlich waren wir bereits um 14:00 Uhr in Pisa. Soviel zur Reisewelle, von der wir nichts merkten.

Hier waren die Temperaturen so, dass man kurze Hosen anziehen konnte.

Leonie versuchte den Turm wieder in seine richtige Position zu rücken.

Lucia versuchte sich in Turnübungen. Sie war danach schwarz an Händen, Bauch und Füßen.

Mama genoß das Eis bei den warmen Temperaturen.
Jetzt fuhren wir nach Livorno in den Fährhafen. Das Navigationsgerät von TomTom hatte auch einen Wohnmobilstellplatz, der mehr schlecht als recht war. Da wir die Tickets bereits gelöst hatten, durften wir in den Hafen fahren.

Unsere Fähre lag bereits im Hafen und Mika schnappte seine Kamara (die von Papa), um ein Bild zu fotografieren.

In allen Stellungen wird ein Bild von der Fähre gemacht. Aber auch Papa wurde fotografiert.

Leonie turnte an den Absperrung und versuchte einen Felgaufschwung.

Am nächsten Morgen ging es dann endlich auf die Fähre nach Korsika.

Nach vier Stunden auf der Fähre erreichten wir Korsika.

Der Schnee lag auch in Korsika verdächtig tief.

Aber die Sonne schien und das war nach dem vielen Regen zu Hause eine Wohltat.