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Familie Altmann > Urlaub > Ostsee 2003 > Fehmarn
Insel Fehmarn
... der kühle Norden in der Hitzewelle. 

Nach der Hitzewelle in Deutschland wollte Nici im August an die Ostsee. Wir entschieden uns, auf die Insel Fehmarn zu fahren. Die Route ging über Bad Sooden auf einen sehr schönen Wohnmobil Stellplatz. Wir hatten Glück, denn wir kamen zum Erntedankfest und Heimatfest.
Wenn man dagegen die Feste in Coburg vergleicht, muss man zugegeben, dass die Bad Soodener recht fit und kompetent sind. Es gab nur Bratwurst, Limo, Cola, Wasser und natürlich Bier. Der eine mag es der andere nicht. Nici, Leonie und Lucia hatten keine Hunger auf die Bratwurst, Papa Heiko verschlang gleich vier.


Am nächsten Morgen fuhren wir über die Autobahn auf die Insel mit einem Abstecher über "Timmendorfer Strand". Dort herrschten angenehme Temperaturen. Leider war der Strand eintrittspflichtig. Also waren wir für einen kurzen Augenblick nur Zaungäste. Nachdem wir keinen Campingplatz im Timmendorfer Strand gefunden hatten, fuhren wir die ca. 80 KM weiter auf die Insel Fehmarn.

Hier sieht man die Insel, die Südküste. Es sind keine Fallschirmspringer, sondern es sind Wasserskifahrer. An diesem Tag war es sehr windig und kühl. Zum Autofahren das optimale Wetter.

Auf Fehmarn hatten wir uns den Campingplatz Wulfener Hals ausgesucht. Wir ahnten nichts gutes; der Platz war völlig überlaufen und ausgebucht. Uns wurde der Parkplatz angeboten für 8,-- Euro die Nacht. "Wohnmobilie müssen draußenbleiben", ist das scheinbar das Motto dieses Platzes. Für Wohnmobilie war ein seperater Platz; Wohnmobil, dann die Markise und schon das nächste Wohnmobil.
Wir entschieden uns für den Campingplatz Katharinenhof. Es war nur noch ein Platz für zwei Tage frei. Leider direkt vor den Sanitär-Anlagen. Aber für zwei Tage war es ok.

Mika hatte erstmal hunger.

Leider begann es in der Nacht zu regnen. Der Morgen war auch nicht gerade wunderbar. Frust war bei den Mädels im Wohnmobil angesagt. Papa spannte die Markise und baute die Fahrräder herunter, denn es war ein wunderbares Wetter zum Fahrradfahren. Papa Heiko konnte Nici vom Fahrradfahren überzeugen.
Wir fuhren zum Strand und waren völlig überrascht, kein Sandstrand sondern nur Kies.

Also fuhren wir am Strand vorbei und dachten wir umkreisen den Campingplatz. Aus dem Umkreisen wurden 8 KM. Leonie fuhr tapfer mit ihrem Fahrrad. Endlich dachten sich Leonie und Nici, sind wir am Campingplatz wieder eingetroffen.

Bei diesem Sonnenschein gingen wir noch ans Meer. Nici und Leonie fingen einen Krebs. Die Käscher von Jako haben sich doch noch gelohnt. Keiner traute sich, den Krebs anzufassen. Nici hätte er faßt in den Fuß gezwickt.

Der nächste Tag war dunkel bewölkt. Wir entschieden uns, nach Burg über die Westküste zu fahren. Dann begann es zu regenen. Schöner Urlaub dachten Nici, Leonie und Lucia. Zickenalarm war im Wohnmobil wieder angesagt.

Am nächsten Morgen ging es dann weiter in den Ort "Timmendorfer Strand", um das Aquarium Sealive zu besuchen. Leonie und Lucia wollten nur eines, den Hai sehen.