Teilnehmer der Superpool waren Schneider, Green, Frentzen, Kristensen, Paffett, Stippler, Fässler, Häkkinen, Aiello und Tomczyk. Eckström war bereits auf Platz 15 gefallen und hatte eigentlich nur noch eine theoretische Chance gegen Paffett. Der erste, der auf die Strecke musste, war Tomczyk mit seinem Audi A4.
Aiello hatte sich verpokert und startete mit Sliks auf nasser Fahrbahn.
Dann wurde Mama nervös, denn Mika Häkkinen startete:
Mama war entäuscht, denn Häkkinen schafte nur Platz 9. Natürlich trocknete die Strecke ab, so dass die restlichen mit Sliks starten konnten.
Die Startaufstellung der ersten 10 setzte sich wie folgt zusammen:
1. |
Jamie Green (Mercedes-Benz): |
1:45,294 Minuten |
2. |
Tom Kristensen (Audi): |
1:45,370 Minuten |
3. |
Bernd Schneider (Mercedes-Benz): |
1:45,871 Minuten |
4. |
Heinz-Harald Frentzen (Opel): |
1:45,888 Minuten |
5. |
Frank Stippler (Audi): |
1:46,961 Minuten |
6. |
Gary Paffett (Mercedes-Benz): |
1:47,141 Minuten |
7. |
Martin Tomczyk (Audi): |
1:49,328 Minuten |
8. |
Marcel Fässler (Opel): |
1:49,378 Minuten |
9. |
Mika Häkkinen (Mercedes-Benz): |
1:50,303 Minuten |
10. |
Laurent Aiello (Opel): |
1:54,764 Minuten | |