Von Fehmarn aus ging es Richtung Timmendorfer Strand. Das Wetter wurde immer besser und wärmer. Endlich angekommen auf dem Großparkplatz ging es direkt zu Sea-Live.
Leider hatten an diesem Tag mehrere die Idee die Bewölkung auszunutzen und die vielfalt der heimischen Unterwasserwelt zu erkunden.
Aber was ist denn das?
Dir will ich nicht die Hand geben, du beißt, dachte sich Mika.
Nun tauchen wir ab in die faszinierende Unterwasserwelt von Nordatlantik, Nord- und Ostsee.
"Grimmige" Seewölfe haben uns begutachtet.
Im großen Hafenbecken waren Dinge, die nichts in der Unterwasserwelt zu suchen haben:
Flaschen, Autoreifen, Schuhe etc - angeblich eine naturgetreuen Nachbildung.
Es ging an den jungen Schorlen und Seepferdchen vorbei.
Anschliessend gelangten wir in einem Raum mit einem säulenförmigen Becken, in dem sich gewaltige Muränen präsentierten.
Endlich ... das Haibecken ... man glaubt, man ist mitdrin ...
Haie sind die faszinierendsten Tiere der Unterwasserwelt. Wir dachten der beißt uns in die Nase. Diese Haie kommen laut einem Mitarbeiter von Sea-Live in der Nordsee vor.
Eigentlich sollte man stundenlang davorstehen.
Dann fanden wir die Königskrabbe, schließlich sind wir im Reich der Königskrabben.
Ursprüngliches Verbreitungsgebiet der Königskrabben sind die Gewässer rund um russische Kamatschka Halbinsel im Nordparzifik, deshalb auch Kamatschka Krabbe. Sie können eine betrachtliche Beinspannweite von 1,7 M sowie ein Gewicht von 7 KG erreichen. Königkrabben stellen aber keine Gefahr für Menschen dar. Ihre Nahrung besteht aus Aas, Weichtieren und Krebsen.
Dann kam der Höhepunkt und die Attraktion von Sealive: Der über 8 Meter lange Haitunnel führt ein unter 220.000 Litern Wasser fassende Tiefseebecken.
Barsche ...
... und faszinierende Bilder von den Haien.
Anschliessend ging es auf die Insel Poel zu Oma und Opa aus Dörfles und natürlich der "Zicke" die Tante. Leonie, Lucia und Mika freuten sich schon riesig auf die Oma.